MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Wien/Würzburg

Unangenehme Wahrheiten

Ein Freimaurer und Vatikan-Mitarbeiter sieht eine „Versöhnung“ zwischen „Loge und Altar“ – Wie ist das möglich?
Bei den Freimaurern liest man die Bibel mit Totenschädel und Sanduhr.
Foto: dpa | Interessante Symbole: Bei den Freimaurern liest man die Bibel mit Totenschädel und Sanduhr.

Loge und Altar“ heißt das Buch des Wiener Priesters, Ex-Diplomaten und Vatikan-Mitarbeiters Michael Heinrich Weninger, in dem er verkündet, es sei kein Problem, zugleich Katholik und Freimaurer zu sein. Erstaunlich. Als ich vor zwölf Jahren das Buch „Ich war Freimaurer“ schrieb, sah die Welt noch anders aus. Doch der Reihe nach. Zunächst einmal ist die Freimaurerei vereinsrechtlich organisiert. Ausschnitte aus einem Teil der Rituale sind auf Youtube anzusehen, viele Ritualtexte lassen sich googeln. Die Logensatzung wird von den jeweils zuständigen staatlichen Aufsichtsbehörden besiegelt. Kurzum, das viel beschworene Geheimnis besteht in Geheimnistuerei. Meine These lautet nach wie vor, die Freimaurerei, wie wir sie ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben