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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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„Kirche an den Rändern“

Karin Maria Fenbert, Geschäftsführerin von „Kirche in Not“ Deutschland, beobachtet, dass die Verfolgung von Christen besorgniserregend zunimmt. Von Carl-Heinz Pierk
Foto: KiN | Suppenküchen betreiben, Kleiderkammern und Medikamentenausgaben organisieren, Kranke pflegen, Kinder und Traumatisierte betreuen: Das alles gehört zu den Aufgaben von Kirche in Not.

Als katholisches Hilfswerk unterstützt „Kirche in Not“ verfolgte und notleidende Christen weltweit. Wie interpretieren Sie in diesem Zusammenhang den Missionsgedanken? „Kirche in Not“ wird dieses Jahr 70. Unsere „Mission“ war und ist: mithelfen, damit die Kirche ihren Auftrag erfüllen kann. Priester- und Ordensberufungen zu fördern ist dabei unentbehrlich. Jeder zehnte Priesteramtskandidat weltweit wird von „Kirche in Not“ unterstützt. In Ländern, in denen die Priester keinen oder nur wenig Lohn erhalten, sichern wir mit Mess-Stipendien ihr Überleben. Wir fördern den Bau und die Renovierung von Kirchen, weil die Menschen eine Heimat brauchen für ihren Glauben. Damit die kirchliche ...

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