MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Rom auf dem Weg in die Renaissance

Arnold Esch erhellt einen Teil der römischen Stadtgeschichte, der bisher dunkel war. Von Natalie Nordio
Foto: C.H. Beck/Umschlagbild | Römische Bürger in der Tracht der Renaissance.

Denkt man an die Geschichte der Stadt Rom, so führen diese Gedanken ganz unweigerlich zum Papsttum und dem Vatikan, dem Herz der Christenheit, das noch heute mitten in der Stadt schlägt. Zum anderen kommen einem das antike Weltreich und die römischen Kaiser in den Sinn. Ganze Bibliotheken lassen sich mit Büchern über diese Teile der römischen Geschichte füllen. Doch was ist mit jener Zeit, in der Rom noch nicht das weltweite Herz der Christenheit und der Papst noch nicht jene weltumspannende Leitfigur war, aber der antike Ruhm der Stadt schon lange der Vergangenheit angehörte? An Quellen aus dieser Zeit des Schwebezustands in der Stadtgeschichte Roms mangelt es in Archiven und Bibliotheken nicht, doch fehlte es bisher an der passenden ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben