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Eine Frau, die auszog, ihre Mission zu leben

Seit 50 Jahren engagiert sich Maria van der Linde Broking in Lima für Bedürftige. Von Franziska Pröll
Foto: Schwester Maria | „Spirituell hat mich das peruanische Volk sehr bereichert“, meint María. Während ihres fast 50-jährigen Wirkens in Peru hat sie sich vor allem für Frauen und Tuberkulosekranke eingesetzt.

Als María das Flugzeug verlässt, ist es neblig und dunkel. Ein kühler Wind bläst ihr entgegen. Feuchte Luft streift das Gesicht der jungen Frau. Eine sanfte Kälte kriecht über ihre Hände, in die Ärmel ihrer dünnen Jacke hinein, durch sie hindurch, am Körper entlang. Es ist zwei Uhr nachts. Während María auf ihren Koffer wartet, fröstelt sie ein bisschen. Diese ersten Eindrücke einer neuen Heimat sind fast 50 Jahre alt. Am 5. Juli 1967 ist María van der Linde Broking in der peruanischen Hauptstadt Lima angekommen. Seitdem lebt sie dort ihre Mission. Konsequent und unermüdlich. In erster Linie setzt María sich für Frauen und Tuberkulosekranke ein – für Menschen, die von der Gesellschaft benachteiligt und ausgegrenzt werden. María ...

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