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Die Macht des sensus fidei

Roberto de Mattei verteidigt in seinem neuen Buch schlau und kenntnisreich die katholische Tradition. Von Alexander Pschera
Das Schwert des Erzengels Michael, auf der Engelsburg in Rom
Foto: IN | Das Schwert des Erzengels Michael, auf der Engelsburg in Rom, trennt die wahre Lehre von der falschen.

Darf ein Katholik den Papst kritisieren?“ Mit dieser Frage überschreibt Martin Mosebach sein Vorwort zu Roberto de Matteis Buch „Verteidigung der Tradition. Die unüberwindbare Wahrheit Christi“ (italienisch 2011 als Apologia della Tradizione. Poscritto a „Il Consilio Vaticano II. Una storia mai scritta“). Mosebach stellt hier fest, dass „die Amtsführung des gegenwärtig regierenden Papstes… neue Probleme“ aufwerfe: „Sie ist einerseits stark auf die nicht-katholische Welt ausgerichtet, – und sie hat sich andererseits ebenso entschieden von der Papst-Tradition abgewandt, in geistlichen und moralischen Fragen das Richteramt auszuüben, […]“.

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