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„Die Isar ist mein Leben“

Der Dokumentarfilm „Fahr ma obi am Wasser“ lässt die Flößerei als Transportmittel in Bayern wieder aufleben. Von José García
Foto: Konzept + Dialog | Anhand historischer Fotos rekonstruiert der Film die Flößerei auf der Isar und anderen bayerischen Flüssen. Der Bau eines Floßes war schwere Knochenarbeit, die Reise auf dem Floß immer mit Gefahren verbunden.

Heutzutage fahren auf Flößen etwa auf der Isar nur noch Touristen. Von Anfang Mai bis Mitte September werden auf den 24 Kilometern von Wolfratshausen nach München regelmäßig Floßfahrten veranstaltet. Einer solchen Fahrt mit einem Touristenfloß widmet Regisseur und Produzent Walter Steffen die letzten Minuten seines Dokumentarfilmes „Fahr ma obi am Wasser“, der beim Filmfestival Bozen Anfang April Welt-, am 10. Mai im Rahmen des DOK.fest München Deutschlandpremiere feierte, und nun im regulären Kinoprogramm startet. Seit 2014 gehört die Flößerei zum immateriellen Kulturerbe der UNESCO. In der Begründung zur Aufnahme in das deutsche Verzeichnis heißt es: „Das Handwerk der Flößerei ist der Transport von Holz auf dem ...

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