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„Wir müssen Deutschland retten“

Ab heute ist die Albertstadt-Kaserne in Dresden, der Sitz der einzigen Heeres-Offiziersschule Deutschlands, nach dem Hitler-Attentäter Graf von Stauffenberg benannt. Ein wichtiges Zeichen der Würdigung. Doch um den mutigen Widerstandskämpfer zu verstehen, muss man seine religiösen Wurzeln kennen. Von Jakob Knab
Foto: IN | Als Soldat und als Katholik ein Vorbild für junge Menschen: Claus Schenk Graf von Stauffenberg (1907–1944).

Großer Bahnhof in Dresden: Für die Feierlichkeiten zur Umbenennung der Anlage der Offiziersschule des Heeres in der Albertstadt haben zahlreiche Polit-Prominente ihr Kommen angekündigt. Darunter Verteidigungsminister Thomas de Maiziere. Kein Wunder. Immerhin erhält die Kaserne den Namen des wahrscheinlich bekanntesten Hitler-Attentäters: Claus Schenk Graf von Stauffenberg, der dem deutschen Widerstand sein wahrscheinlich spektakulärstes Zeichen gab. Als Soldat und – was oft vergessen wird – als Katholik. Schon die drei Taufnamen Stauffenbergs Claus Philipp Maria zeugen von seiner katholisch geprägten Tradition. Kam Stauffenberg, der am 15. November 1907 im bayerischen Jettingen geboren wurde, doch aus altem katholischem Adel.

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