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Warnung vor der „Weihnachtsgefahr“

Ein Jahr hat sich der Journalist und Autor Constantin Schreiber Predigten in deutschen Moscheen angehört – es gab „hochproblematische Inhalte“. Von Alexander Riebel
Foto: dpa | Freitagsgebet in Potsdam: Ein Jahr lang hat Constantin Schreiber Moscheen in Deutschland besucht und den Imamen zugehört. Sein aktuelles Buch „Inside Islam“ versteht er als Reportage, nicht als Studie über Muslime.

Herr Schreiber, zu Beginn eine provokante Frage: Sind Sie unter die Islam-Basher gegangen? Ich habe in meinem Leben zahlreiche Moscheen besucht, habe in meinem Umfeld viele islamische Arbeitskollegen und Freunde und empfinde muslimisches Leben in Deutschland grundsätzlich als sehr bereichernd; ich selbst glaube an eine offene Gesellschaft. In einer offenen Gesellschaft muss es aber auch möglich sein, gerade unter Freunden, und so verstehe ich mich und meine muslimischen Mitbürger, dass man auch tatsächlich kritische Themen offen anspricht. Sie verstehen Ihr Buch „Inside Islam“ weniger als eine Dokumentation, eher als eine Reportage darüber, wie und was in den Freitagsgebeten in den Moscheen in Deutschland verkündet wird. ...

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