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„Viele Frauen der Nachkriegszeit waren in der Not, alles zusammenhalten zu müssen“

Dreharbeiten zu „Ku'damm 59“: Interview mit Autorin Annette Hess und Hauptdarstellerin Claudia Michelsen. Von Andrea Schultz
Ku'damm 59
Foto: ZDF/Stefan Erhard | Von links: Eva Schöllack (Emilia Schüle), Mutter Caterina Schöllack (Claudia Michelsen), Helga Schöllack / von Boost (Maria Ehrich), das Kind Dorli (Alma Löhr) und Monika Schöllack (Sonja Gerhardt).

Frau Hess, woher stammt die Inspiration für die Figuren von „Ku'damm“? Annette Hess: Die Hauptfiguren haben reale Vorbilder in der Wirklichkeit. In die Figuren der drei Schöllack-Töchter sind Erzählungen über Verwandte und Bekannte meiner Familie hineingeflossen. Über sie hörte ich bereits in meiner Kindheit meine Mutter sprechen. Zwischen dem ersten und dem zweiten Mehrteiler liegen nun drei Jahre. Wie sind Sie auf diesen zeitlichen Abstand gekommen? Annette Hess: Einerseits sollte der Cast nicht sehr verändert werden. Wäre der zweite Mehrteiler in den achtziger Jahren angesiedelt, dann wäre beispielsweise Monikas Tochter zwanzig Jahre alt. Das Kind darf nicht so alt sein, denn es sollte ein „Objekt“ sein ...

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