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Vater und Sohn im Mittelpunkt

Regisseurin Neele Leana Vollmar über ihren Kinofilm „Rico, Oskar und der Diebstahlstein“. Von José García
Foto: Fox | Rico (Anton Petzold, links) und Oskar (Juri Winkler) fahren an die Ostsee, um den gestohlenen Kalbstein des verstorbenen Nachbarn Fitzke wiederzufinden. Mit „Rico, Oskar und der Diebstahlstein“ schließt die Film-Trilogie ab.

Vor zwei Jahren hatten Sie den ersten Film „Rico, Oskar und die Tieferschatten“ inszeniert. Beim zweiten Film „Rico, Oskar und das Herzgebreche“ pausierten Sie aus familiären Gründen. War es sehr schwer nach dieser Zeit, nach zwei Jahren dann wieder in die Welt der Figuren Rico und Oskar einzutauchen? Eigentlich gar nicht, weil sie mich nicht verlassen hat. Mit dem ersten Film waren wir im Frühjahr 2014 fertig. Und sofort begann die Drehbucharbeit für die Verfilmung des dritten Steinhöfel-Buchs. Ich hatte also kaum Pause. Ich konnte lediglich einen kurzen Sommer mit Mann und Kind genießen. Mit den Jungs hatte ich auch immer Kontakt gehalten. Als sie den zweiten Film drehten, habe ich sie am Set besucht. Ehe es ...

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