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Mit Mut und gutem Herzen

Im Berliner Akademiegebäude der Konrad-Adenauer-Stiftung ist zurzeit eine Ausstellung zu sehen, welche den Mut jener Polen festhält, die im Zweiten Weltkrieg jüdische Männer, Frauen und Kinder vor Zugriffen deutscher Besatzer schützten. Ein Rückblick nach vorn zum Holocaust-Gedenktag am 27. Januar. Von Ingo Langner
Foto: KAS/Liebers | Historische Aufnahmen und Anordnungen aus der deutschen Besatzungszeit vermitteln ein authentisch düsteres Bild.

Mit der Berliner Buslinie 100 vom Bahnhof Zoologischer Garten zur Konrad-Adenauer-Stiftung unterwegs, kommen wir an der Haltestelle Schillstraße vorbei, die sich direkt vor der Kurfürstenstraße mit den Hausnummern 115/116 befindet und gleichzeitig ein Mahnmal ist. Es informiert uns, dass an dieser Stelle bis 1961 das Gebäude stand, in dem das sogenannte Judenreferat des Reichssicherheitshauptamtes seinen Sitz hatte. Als Leiter des Referats hat Adolf Eichmann die Deportation an den deutschen und europäischen Juden organisiert. Eichmann kann 1945 nach Argentinien fliehen.

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