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Militanter Säkularismus zerstört Wertordnung

Gesellschaft, Familie, Christentum: Der russisch-orthodoxen Metropolit Hilarion zeigt, warum die Tradition Zukunft hat. Von Katrin Krips-Schmidt
Pope Francis receives Metropolitan Hilarion of Volokolamsk
Foto: dpa | Der russisch-orthodoxe Metropolit Hilarion besuchte den Papst im vergangenen Dezember im Vatikan.

Kommt das Licht einer religiösen Erneuerung aus dem Osten? Wenn man den Worten des russisch-orthodoxen Metropoliten Hilarion, Leiter des Außenamts des Moskauer Patriarchats, Glauben schenken darf, dann ist diese Frage mit einem klaren Ja zu beantworten. Denn kaum ein anderer kennt sich in den religiösen Gefilden sowohl des Ostens als auch des Westens so gut aus wie Bischof Hilarion, der einst in Großbritannien wie auch in Brüssel und Wien tätig war, Mitglied des Zentralkomitees und des Exekutivausschusses des Ökumenischen Rates der Kirchen und zudem Titularprofessor für Dogmatik an der Theologischen Fakultät der Universität Fribourg ist.

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