MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Literarisch, klassisch, gut

Monat für Monat wird der Buchmarkt überschüttet mit Neuerscheinungen. Manches davon taugt etwas, vieles nicht. Worauf der Leser sich verlassen kann, ist die Qualität der Klassiker. Bei Goethe, Schiller und Co. weiß man, wo man dran ist. Literatur auf höchstem Niveau. Eine kleine Lesereise in die Vergangenheit. Von Liane Bednarz
Foto: dpa | Zwei, die etwas von anhaltendem literarischem Erfolg verstehen: Das berühmte Standbild der beiden deutschen „Dichterfürsten“, Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schiller, in Weimar.

Meist findet man sie in den entlegenen Ecken der Buchhandlungen, fernab der Auslagen mit den aktuellen Bestsellern. Gemeint ist die Sektion mit den „Klassikern“ der Weltliteratur, also der Bereich, in dem die Heroen der Prosa, Lyrik und Dramatik der vergangenen Jahrhunderte anzutreffen sind. Man könnte deshalb annehmen, dass die „Klassiker“ auch bei den Lesern im Lande nur eine Randexistenz fristen. Und dass sie – Stichwort „Bildungskrise“ – auch immer weniger Menschen dem Titel nach bekannt sind. Aber siehe da: der Eindruck täuscht. Zum Kulturpessimismus besteht kein Anlass. Bereits im Oktober 2012 schrieb Andreas Platthaus in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, dass „eine der ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich