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Kommentar: Analverkehr im Schulunterricht

Von Alexander Riebel

Gehören Worte wie „Darkroom“, „Dildo“ oder „SM“ in den Schulunterricht? Nur wenn der Lehrplan eine die Kinder sexualisierende Absicht verfolgt. Nordrhein-Westfalen hat im Schatten der Demonstrationen gegen sexuelle Vielfalt an Schulen genau diese Vielfalt etabliert. „Schule der Vielfalt“ heiß das Projekt, das propagiert: „Wir sind offen“. Offen für alles zu sein, das dem linken Mainstream entspricht, schließt auch Analsex als Unterrichtsstoff ein. Schließlich will man in Nordrhein-Westfalen die „Schule ohne Homophobie“ vertreten, und das führt eben konsequent zum Thema Analsex.

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