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Grantige alte Dame krempelt ihr Leben um

Eine schöne Komödie, in deren Hauptfigur jedoch viel mehr Potenzial enthalten ist: „Zu guter Letzt“. Von José García
Foto: Tobis | Harriet Lauler (Shirley MacLaine, links) möchte ihren Nachruf die junge Journalistin Anne Sherman (Amanda Seyfried) schreiben lassen. Weil Anne aber nichts Positives zu berichten hat, beschließt Harriet, in ihrem Leben einiges zu ändern.

Mit einer Reihe alter Fotos von Shirley MacLaine beginnt der Spielfilm „Zu guter Letzt“ („The Last Word“) von Mark Pellington (Regie) und Stuart Ross Fink (Drehbuch). So wird deutlich, dass es hier nicht nur um die von der alten Dame verkörperte Figur Harriet Lauler geht. „Zu guter Letzt“ nimmt sich auch als eine Hommage an die Schauspielerin Shirley MacLaine selbst aus, die ab ihrem ersten großen Erfolg im Jahre 1960 („Das Appartement“) zur Hollywood-„Legende“ aufstieg, und die in den nächsten Tagen 83 Jahre alt wird. Harriet Lauler lebt alleine in einem geräumigen und luxuriösen Haus. Ein paar Pinselstriche – Szenen in der Küche, im Garten, beim Frisör – ...

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