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Für immer reisen, nie ankommen

Weltraumromanze und menschliches Drama: In „Passengers“ bleiben die moralischen Fragen auf der Strecke. Von José García
Foto: Sony | Weil sie 90 Jahre zu früh auf dem Raumschiff Avalon geweckt wurden, versuchen Jim (Chris Pratt) und Aurora (Jennifer Lawrence) ergebnislos, in die Kommandozentrale einzudringen. Bald finden sie sich mit ihrem Schicksal ab.

Majestätisch durchkreuzt das Raumschiff „Avalon“ die Tiefen des Alls. Ein riesiges Raumfahrzeug, das in seiner elliptisch-offenen Form an die gigantische, rotierende, über der Erde schwebende Raumstation „Elysium“ im gleichnamigen Film von Neill Blomkamp (DT vom 17.8.2013) erinnert, die sich wiederum als eine Weiterentwicklung des Doppelrad-Raumschiffs in Stanley Kubricks „2001: Odyssee im Weltraum“ (1968) ausnimmt. Eine gigantische Energiequelle und ein Hauptschild sorgen dafür, dass sich die Avalon durch Meteoritenfelder auf dem Weg zum von der Erde 120 Jahre entfernten Planeten „Homeland II“ sicher fortbewegt, wo eine Kolonialwelt entsteht.

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