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Für eine gemeinsame europäische Erinnerungskultur

„Dieser Teufel war nicht der einzige Teufel“: Die Podiumsdiskussion „Der Hitler-Stalin-Pakt. Genese, Erinnerung, Aufarbeitung“ suchte nach Gründen für die mangelnde Wahrnehmung des Abkommens in der Öffentlichkeit – Ein Spielfilm wäre gut. Von Andrea Schultz
Foto: Deutsches Historisches Museum | Unterzeichnung des deutsch-sowjetischen Grenz- und Freundschaftsvertrages, des sogenannten „Hitler-Stalin-Paktes“, 1939.

Der Pakt zwischen Hitlers Deutschland und Stalins Sowjetunion entfesselte den Zweiten Weltkrieg in Europa. Er ermöglichte dem Dritten Reich Hitlers und wenig später auch Stalins Sowjetunion den Einmarsch in Polen.“ Mit diesen prägnanten Worten stellte Claudia Weber, Professorin für Europäische Zeitgeschichte an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder, in ihrem Einführungsvortrag zur Podiumsdiskussion „Der Hitler-Stalin-Pakt. Genese, Erinnerung, Aufarbeitung“ in der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur die Bedeutung des am 23. August 1939 zwischen Stalins Volkskommissar für Auswärtige Angelegenheiten Wjatscheslaw Molotow und Hitlers Außenminister Joachim von Ribbentrop in Moskau unterzeichneten ...

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