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Die Suche nach dem wahren Dichter

Bastian Conrad vertritt die These, dass Christopher Marlowe eigentlich Shakespeares ist Von Hildegard Hammerschmidt-Hummel
Foto: Hammerschmidt-Hummel | Die Grabbüste William Shakespeares in Stratford (1616/1617).

Das neu erschienene Buch „Christopher Marlowe. Der wahre Shakespeare“ von Bastian Conrad beschäftigt sich mit Urheberschaft der Werke William Shakespeares und ist – wie der Verlag unter Hinweis auf die Filme „Das Shakespeare-Rätsel“ („Terra X“, ZDF) und „Anonymus“ von Roland Emmerich (Kinostart: 3. November) betont – „hochaktuell“. Im Vorwort erklärt Conrad, „durch eine Vielzahl bekannter und neuer eigener Argumente und Befunde“ sei er „zur Gewissheit gelangt“, nicht Shakespeare, sondern sein Dramatikerkollege Christopher Marlowe habe die berühmten Dramen verfasst. Marlowe sei wegen gotteslästerlicher Äußerungen stark gefährdet gewesen.

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