MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Dem Geistwort des Engels gewachsen

Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz über Zeugnisse der Marienverehrung, die bis in die Postmoderne reichen. Von Harald Seubert

Eines seiner meisterlichsten Marienbilder widmete der neunzigjährige Marc Chagall der „mutterlosen Christenheit“. Das schmale doch überaus dichte und gedankenreiche Marien-Buch von Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz bewegt sich auf einer ähnlichen Höhe. Es vermeidet den Überschwang, weil das wirklich Große solchen Überschwang nicht brauche. Ein Leitfaden bei Gerl-Falkovitz ist es, sich vor der Überfülle der Symbole, die auf Maria bezogen wurden, nicht zu fürchten, ebenso wenig wie vor der Berührung von Theologie und Volksfrömmigkeit, zu der es im Blick auf Maria immer wieder kommt. Nach Ida Frederike Görres besteht die „eigentliche Schwierigkeit aller Marienverehrung (darin)…, dass wir zugleich so viel und so wenig ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich