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Aufwachsen mit der Liebe der Mutter

Nuanciertes Porträt dreier Frauen aus verschiedenen Generationen, vor allem eine Hommage an die Mutterschaft: Mike Mills' „Jahrhundertfrauen“. Von José García
Filmszene aus  „Jahrhundertfrauen“
Foto: splendid film | Im Jahre 1979 fühlt sich die alleinerziehende Dorothea Fields (Annette Bening) mit der Erziehung ihres 15-jährigen Sohnes Jamie (Lucas Jade Zumann) überfordert. Es ist eine Zeit des Umbruchs nicht nur in Südkalifornien.

Santa Barbara, Südkalifornien, im Jahre 1979. Auf dem Parkplatz eines Supermarkts brennt ein Auto. In dem Ford Galaxie wurde Jamie (Lucas Jade Zumann) vor 15 Jahren als Neugeborener nach Hause gefahren. Seine Mutter Dorothea Fields (Annette Bening) war damals 40 Jahre alt, der Meinung vieler nach zu alt, um erstmals Mutter zu werden. Damals lebte der Vater noch bei Frau und Kind. Später verließ er sie jedoch. Diese Vorgeschichte erfährt der Zuschauer im Spielfilm „Jahrhundertfrauen“ von Drehbuchautor und Regisseur Mike Mills aus den abwechselnden Off-Stimmen von Mutter und Sohn.

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