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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Mit geistlicher Musik das Unendliche spüren

Klangdialog über Jahrhunderte hinweg – Die „Toccata sopra Alleluja“ des Tonkünstlers und Grenzgängers Enjott Schneider. Von Barbara Stühlmeyer
Deckenfresken der Stiftsbasilika St. Florian
Foto: IN | Deckenfresken der Stiftsbasilika St. Florian, wo die „Toccata sopra Alleluja“ zur Aufführung kam.

Enjott Schneider, im letzten Jahr 65 Jahre jung geworden, ist einer der profiliertesten Komponisten der Gegenwart. Als Komponist, Musikwissenschaftler und Hochschullehrer ist er auf allen Ebenen am Puls der Zeit. Sein kompositorisches Spektrum ist immens und umfasst Messkompositionen ebenso wie Orgelsinfonien, Filmmusik, Bühnen- und Orchesterwerke. Schneider ist Multiinstrumentalist, er lernte bereits in seiner Jugend Violine, Klavier, Akkordeon, Trompete und Orgel und trat mit 19 seine erste Kirchenmusikerstelle an.

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