MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Die Kummerkästen Seiner Heiligkeit

In der Betreuung von Pilgern bewies man in Rom schon vor über 250 Jahren erstaunlichen Einfallsreichtum. Von Ulrich Nersinger
Der letzte päpstliche Kummerkasten an der Kirche San Salvatore.
Foto: Ulrich Nersinger | Der letzte päpstliche Kummerkasten an der Kirche San Salvatore.

Im Heiligen Jahr 1750 kam ein Papst auf eine ungewöhnliche Idee und setzte schon damals ein außerordentliches Zeichen gelebter Barmherzigkeit. Benedikt XIV. (1740–1758), mit bürgerlichem Namen Prospero Lambertini, saß in diesem Jubiläumsjahr auf dem Stuhl des heiligen Petrus. Der Papst war ein Mann universeller Bildung, von tiefer Frömmigkeit und großer Volksnähe. Bei den Bewohnern der Ewigen Stadt stand er in höchstem Ansehen, da er sie alle in ihren Anliegen und Sorgen ernst nahm.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben