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Ohio ist nicht Holland

In Ohio wurde ein Gesetz verabschiedet, das es Frauen verbietet, nach einer Down-Syndrom-Diagnose im Rahmen eines Pränataltests eine Abtreibung vornehmen zu lassen. In Holland geht man einen ganz anderen Weg.
Abtreibung
Foto: Peter Endig (dpa-Zentralbild) | Sieben Wochen alter Fötus in der Fruchtblase. Foto: Peter Endig/dpa (zu dpa «Erneut weniger Abtreibungen in Deutschland» vom 13.03.2014) +++(c) dpa - Bildfunk+++

Im US-Bundesstaat Ohio wurde ein Gesetz verabschiedet, das es Frauen verbietet, eine Abtreibung vornehmen zu lassen, wenn ihr ungeborenes Kind im Rahmen eines Pränataltests mit dem Down-Syndrom diagnostiziert wurde (vgl. die Nachricht von heute morgen). In den Niederlanden geht man einen ganz anderen Weg. Da ist zunächst der Bioethiker Marcel Zuijderland. In einem Beitrag für das NRC Handelsblad vom 6. September 2017 träumt er von einem Trisomie 21-freien Holland nach isländischem Vorbild, Titel des Textes: „Beter af zonder Down“ (etwa: „Besser dran ohne Down“). Es geht um die Vorzüge des Pränataltests auf Trisomie 21, der seit April des Jahres in den Niederlanden eingesetzt wird.

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