MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

„Ein plötzlicher Tod war das größte Unglück“

Osnabrücker Diözesanmuseum setzt sich eindrucksvoll mit dem Thema „Totentanz“ auseinander. Von Gerd Felder

Münster (DT) Der Sensenmann, der „Schnitter Tod“, im Reigen mit dem Papst und dem Kaiser: Unabhängig von Stand und sozialem Ansehen bittet er alle Menschen zum Tanz. Seit dem Mittelaltar erinnern Totentanz-Darstellungen die jeweiligen Zeitgenossen daran, dass nichts gewisser ist als der Tod und man sich deshalb intensiv auf ihn vorbereiten muss. In der Friedensstadt Osnabrück widmen sich gleich vier Kulturinstitutionen den nächtlichen Tänzen unerlöster Verstorbener: das Theater, die Kunsthalle, das Felix-Nussbaum-Museum und das Diözesanmuseum.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben