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Von der Synagoge zur Moschee und zur Kirche

Neugierig auf den Glauben: Das Projekt „Cross Roads“ bietet in Berlin interreligiöse Stadtführungen an. Von Josefine Janert
Foto: IN | Die Synagoge am Fraenkelufer.

Jochen Schäfer steht umringt von 20 Personen am Landwehrkanal in Berlin-Kreuzberg. Passanten eilen vorbei, ein Taxi fährt um die Ecke, aber der Stadtführer lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Er hält einen Stadtplan in die Höhe und zeigt auf die Spree, entlang derer bis 1989 die Mauer verlief. „Das war die Grenze“, sagt er und erklärt: Auf der westlichen Seite lag Kreuzberg und im Osten Friedrichshain, ein Bezirk der DDR-Hauptstadt. Seit der Gebietsreform von 2001 gehören Kreuzberg und Friedrichshain zusammen als eine Verwaltungseinheit. In Kreuzberg, erzählt Jochen Schäfer weiter, sei der Anteil der Migranten überdurchschnittlich hoch. So komme es auch, dass in diesem Bezirk alle Weltreligionen repräsentiert seien. Hier ...

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