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Rom auf weichen Pfoten

Die ewige Stadt und ihre Katzen. Von Andreas Boueke
Foto: Boueke | Das sieht aber lecker aus. Frauen, die sich um streunende Katzen kümmern, nennt man in Rom „gattaras“.

Rom und Katzen, eine Beziehung mit Geschichte. Sie begann in Ägypten, dem Land der Katzen verehrenden Pharaonen. Für die alten Ägypter war die Katze das heiligste aller heiligen Tiere. Von Feldzügen des Imperators Julius Caesar brachten römische Soldaten Katzen in die ewige Stadt, wo sich die samtpfotigen Tiere rasch vermehrten. Bis vor nur drei Jahrzehnten war Rom die Katzenhauptstadt der Welt. Mehr als dreihunderttausend Kater und Miezen stromerten im Schatten der römischen Ruinen. In Nischen und Höhlen fanden sie kühle Verstecke. Auch heute noch werden streunende Katzen in autofreien Gartenanlagen von einer Armee römischer „gattare“ gefüttert. Das sind katzenliebende Frauen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die ...

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