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Ein Weg der Einheit

Maximilian Kolbe: Motor und Patron der Versöhnung in Europa – Eine Statue verdient mehr Aufmerksamkeit. Von Erzbischof Ludwig Schick
Foto: Erzbischof Ludwig Schick | Die Statue des Maximilian Kolbe steht bei jeder Bischofskonferenz im Dom zu Fulda. Das Geschenk von Papst Johannes Paul II. ist Zeichen der Versöhnung.

Am 14. August 2016 jährte sich zum 75. Mal der Todestag von Maximilian Kolbe. Für einen Familienvater, Franciszek Gajowniczek, war er am 31. Juli 1941 freiwillig in den Hungerbunker im KZ Auschwitz gegangen. Für einen entflohenen Häftling sollten auf Anordnung der Lagerkommandantur zehn Gefangene – zur Abschreckung – den Hungertod sterben. Authentische Berichte bezeugen, dass Maximilian Kolbe seine neun zum Hungertod Mitverurteilten durch Gebete, Gespräche, Gesänge mit ihrem Schicksal und mit Gott versöhnte. Als letzter von allen wurde er selbst durch eine Giftspritze getötet, weil für die nächsten zum Tode Verurteilten im Hungerbunker Platz gemacht werden musste. Maximilian Kolbe wird als „Märtyrer der ...

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