MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Blutspuren eines Folteropfers

Turiner Grabtuch: Experte ist sicher, dass Partikel „keine Artefakte“ sein können, die später hinzugefügt worden sind
Vor der neuen Ausstellung des Grabtuchs in Turin
Foto: dpa | Das Turiner Grabtuch, hier bei seiner Ausstellung im Jahr 2010, beschäftigt viele Gläubige und Wissenschaftler. Es zeigt das Bild eines gefolterten und gekreuzigten Menschen.

(CNAdeutsch) Eine Gruppe von Wissenschaftlern hat bewiesen, dass das Turiner Grabtuch Blutspuren eines Folteropfers aufweist und widerlegt die Argumente, die sagen, das Tuch, in das der Leib Jesu Christi gehüllt worden war, sei bemalt. Die Untersuchung, die die Hypothese früherer Forschungen – wie jener des Biochemikers Alan Adler in den 90ern – bestätigt, wurde vom Istituto Officina di Materiali in Triest und vom Istituto di Cristalografia in Bari durchgeführt, beide dem Nationalen Forschungsrat Italiens unterstellt, ebenso wie die Abteilung Ingenieurwesen der Universität von Padua.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben