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Bis das Unglück vorübergehe

Symbol des „Deutschen Herbstes“ – Nach 40 Jahren erinnern sich Zeitzeugen der „Landshut“-Entführung. Von Michaela Koller
Foto: Koller | Die gemeinsamen Erinnerungen an das „Landshut“-Drama verbinden. Von links nach rechts: Jürgen Vietor, Gabriele von Lutzau, Diana Müll und Aribert Martin.

Unerträgliche Schmerzen in den Armen, die hinter dem Kopf verschränkt werden mussten, wunde Haut, wo der Schweiß nicht trocknete, 17 Stunden ohne zu essen oder zu trinken, und immer wieder aufflammend die Todesangst, wenn Geiselnehmer Captain Märtyrer Mahmud fanatisch schrie: 86 Passagiere und fünf Besatzungsmitglieder der Lufthansa-Maschine „Landshut“ waren dieser Tortur ausgesetzt, als sie vor genau 40 Jahren, am 13. Oktober 1977 in die Gewalt von vier palästinensischen Terroristen gerieten. Für den Piloten Jürgen Schumann endete die Entführung am 16. Oktober tödlich, als er nach einem gescheiterten Rettungsversuch im jemenitischen Aden vom Anführer der Bande im Mittelgang durch Kopfschuss hingerichtet wurde. Die anderen ...

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