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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Wie die Frankfurter Allgemeine berichtet, verlässt der Theologe frank richter die CDU. Richter, der früher die Sächsische Landeszentrale für Politische Bildung leitete und heute Geschäftsführer der Stiftung Frauenkirche ist, begründete diesen Schritt mit der mangelnden Diskussionskultur in der Partei. „Statt offene Debatten zu führen, werden Bekenntnisse verlangt.“ Richter, der seinen Schritt als Ausdruck der „persönlichen Gewissensentscheidung“ verstanden wissen will, nannte dabei auch konkrete Kritikpunkte. Es sei von der CDU in Sachsen versucht worden, eine Lesung aus dem Buch „Unter Sachsen“, bei dem Richter neben anderen als Autor fungiert, beim diesjährigen Literaturfest in Meißen zu verbieten. ...

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