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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Der DBK-Vorsitzende Kardinal Reinhard Marx, hat „rote Linien“ für Christen in der politischen Auseinandersetzung formuliert. Diese seien erreicht bei „Ausländerfeindlichkeit, Verunglimpfung anderer Religionsgemeinschaften, bei einer Überhöhung der eigenen Nation, bei Rassismus, Antisemitismus, bei Gleichgültigkeit gegenüber der Armut in der Welt“, sagte Marx den „Nürnberger Nachrichten“ (Montag). Der Kardinal wurde gefragt, ob es hinsichtlich der Meinungsvielfalt in Kirchengemeinden eine Trennlinie zur AfD gebe. Marx sagte dazu, grundsätzlich müsse jede Auseinandersetzung inhaltlich geführt werden. Für Christen gebe es eine gewisse Bandbreite des politischen Engagements, aber auch Grenzen. Letztlich ...

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