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Die Klangspur des Leidens

Erlösende Kraft in ihrer musikalischen Fülle: Ein Streifzug durch die Geschichte der Passionsvertonungen. Von Maria Palmer
Betender Christus in der Kirche St. Matthäus in Melle
Foto: Stühlmeyer | Betender Christus in der Kirche St. Matthäus in Melle.

Neben der wie im Alleluja in den Jubilus überströmenden Freude ist auch das Leid eine Erfahrung, die sich mit erhobener Stimme vor Gott Raum verschafft. Dem Schmerz und der inneren Zerrissenheit Ausdruck zu geben ist ein wichtiger, ein unerlässlicher Teil der Trauerarbeit. Dies gilt auch für die Trauer um unserem Herrn Jesus Christus, dessen Leiden und Sterben wir in jedem Jahr neu erinnern, um die erlösende Kraft seiner Auferstehung in ihrer lichten Fülle erfahren zu können. Der gesungene Vortrag ist in der Liturgiegeschichte ab dem 5. Jahrhundert belegt. Dies schließt nicht aus, dass die Passionslesungen auch schon vorher gesungen wurden, aber vom fünften Jahrhundert an gibt es auch schriftliche Belege für diese Praxis. Zunächst war ...

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