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„Keine vollkommene Klarheit“

Rom: Nicht viel dringt aus der Synode – und es ist immer noch offen, wie deren Ende und das abschließende Wort des Papstes aussehen werden. Von Guido Horst
Foto: KNA | Der philippinische Kardinal Luis Antonio Tagle äußerte Erwartungen an die Synode, die allerdings nichts beschließen kann.

Rom (DT) Am Wochenende hat sich die Synodenarbeit in Rom sozusagen „verschluckt“. Es liefen noch die Beratungen über den zweiten Teil des Arbeitspapiers der Versammlung („Instrumentum laboris“), der dem „Urteilen“, den Herausforderungen der Familien von heute, gewidmet ist, und die dreizehn Sprachzirkel hatten ihre Sitzungen zu diesem Thema noch gar nicht aufgenommen – was erst gestern geschah –, da gaben bereits die ersten Synodenväter ihre Stellungnahmen zu Teil drei des „Instrumentum laboris“ ab, der sich mit dem „Handeln“ befasst – und so auch mit der Streitfrage der Kommunionzulassung der zivil Wiederverheirateten.

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