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„Gott hat mich gerettet“

Ein Gespräch mit der syrisch-orthodoxen Ordensschwester Hatune Dogan über praktische Nächstenliebe im Nahen Osten. Von Katrin Krips-Schmidt
Schwester Hatune
Foto: IN | Schwester Hatune will traumatisierten Mädchen und Frauen wieder zu einem normalen Leben verhelfen.

Die syrisch-orthodoxe Ordensschwester Hatune Dogan betreibt mit ihrer Hilfsorganisation „Helfende Hände für die Armen“ (Hatune Foundation) mit Sitz in Warburg seit 26 Jahren zahlreiche Hilfsprojekte in 35 Ländern. Sie engagiert sich unter anderem für traumatisierte Mädchen im Nahen Osten, die sich in den Händen von IS-Terroristen befanden. Die vielsprachige Ordensfrau deren Lebensmotto das Schriftwort „Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan“ (Matthäus 25, 40) wurde 2010 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.

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